Sich mit Händen und Füßen gegen etwas sträuben \(auch: wehren\)
- Sich mit Händen und Füßen gegen etwas sträuben \(auch: wehren\)
Sich mit Händen und Füßen gegen etwas sträuben (auch: wehren)
Die umgangssprachliche
Redewendung meint, sich sehr heftig gegen etwas zu wehren: Die Frauen wehrten sich mit Händen und Füßen dagegen, in der Parteiarbeit von den Männern an die Wand gedrückt zu werden. - So heißt es in Henry Benraths Roman »Die Kaiserin Konstanze«: »Denn wo immer eine höhere
Einheit geschaffen werden soll, sträuben sich gegen sie mit Händen und Füßen die Nutznießer der kleineren« (S. 116).
Universal-Lexikon.
2012.
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